Bluesiana Rock Cafe Velden

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Der Mann ist „K u l t „!

James Intveld wurde einer grösseren Menge vor allem dadurch bekannt, dass er den Gesang für Johnny Depp im Fifties-Streifen „Cry Baby“ übernahm und als Gitarrist bei John Fogerty. Doch hinter James Intveld steckt viel mehr.

James Intveld gilt als einer der interessantesten und talentiertesten Neo-Traditionalisten Californiens.

Herrlicher, durch und durch authentischer, reiner Honky Tonk-Country mit einem wunderbaren, unterschwelligen Rockabilly-Flair ausgestattet, der in etwa wie eine Synthese aus Dwight Yoakam, Buck Owens, Merle Haggard und The Mavericks klingt, aber auch auf dem Terrain von The Derailers oder den Bastard Sons Of Johnny Cash eine mehr als gute Figur abgibt.

Mit wem hat dieser Bursche nicht alles schon zusammengearbeitet: Lead-Gitarrist der Blasters (Dave Alvin) war er, in Dwight Yoakam’s Band spielte er mal Bass, lange hat er mit dessen Produzent Pete Anderson gearbeitet, ebenso wie in der Band von Rosie Flores, für die er auch deren großen Hit „Cryin‘ over you“ schrieb, in Rick Nelson’s Stone Canyon Band hat er gespielt – nur um ein paar Stationen seiner Karriere zu nennen, die im übrigen auch Einsätze als Schauspieler aufweist.

  1. B. Mit Johnny Depp in CRY BABY oder mit RENE ZELLWEGER im Film „Shake Rattle & Rock!“

 

Doch Intveld’s Herz gehört vor allem der Musik!

Aufgewachsen mit den Klängen von Elvis Presley, Dean Martin, Lefty Frizzell und Hank Williams sr., aber auch beeinflusst von Johnny Cash, Chuck Berry und Leuten wie Brian Setzer (Stray Cats)-mit dem er auch spielte- und Bruce Springsteen entwickelte er bereits Mitte der Neunziger seinen ganz eigenen Stil. Der sehr traditionell verwurzelten, schnörkellosen Honky Tonk-Countrymusic, deren zeitlose, hohe Qualität zu einem der Markenzeichen Intveld’s wurde, auf die man sich immer verlassen kann.

Der Mann aus Los Angeles macht sich wirklich rar mit Veröffentlichungen („Have faith“ kommt ganze 8 Jahre nach dem großartigen „Somewhere down the road“), doch wenn mal ein Album von ihm erscheint, dann ist es etwas ganz Feines!

Er glänzt vor allem mit seiner tollen, klaren und kräftigen Stimme, die irgendwo zwischen Dwight Yoakam, Raul Malo und Elvis zu liegen scheint.
Unterstützt wird er von hochkarätigen Musikern.
Das Songmaterial ist ebenso große Klasse!
Inspiration und Authentizität und was für ein Drive!
Einer der kompetentesten und ausdrucksstärksten Vertreter der L.A.Country-/Americana-Szene wird Ihnen schlichtweg einen unvergesslichen Abend bieten!

Zwangloser, lebendiger, leicht Rockabilly-unterlegter, traditioneller California Honky Tonk Country ohne „Schnickschnack“ mit viel Herz und Seele!

Tickets: 30,–/35,–
Kelag PlusClub 25,–
Studenten: 20,–

Categories: Fotos und Kritiken, past

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